Die Familie Shen legte keinen Wert darauf, während der Mahlzeiten nicht zu sprechen, und so erteilte Shen-Xiansheng Chang Geng während des Essens eine Lektion aus dem konfuzianischen Text ‘Großes Lernen‘. Während er sprach, schweifte er vom Thema ab und landete schließlich bei der Frage, wie man eine Rüstung im Winter pflegt. Er war ursprünglich Synkretist und vertrat viele verschiedene Denkrichtungen, sodass er alles, was ihm in den Sinn kam, erläuterte. Einmal hatte er aus unerklärlichen Gründen sogar Chang Geng einen begeisterten Vortrag über die Vorbeugung der Pferdepest gehalten. Damals konnte selbst der taube Meister Shiliu es nicht mehr ertragen und sagte ihm, er solle den Mund halten.
Als das Essen und die
Unterhaltung zu Ende waren, begann Shen-Xiansheng, der noch nicht ein Wort
gesagt hatte, widerwillig das
Geschirr abzuräumen. „Ich muss heute diese schweren Rüstungen fertig
reparieren. Sie werden nie richtig gewartet, sodass einige der Gelenke
durchgerostet sind.“ Er wandte sich an Chang Geng: „Vielleicht gehe ich am
Nachmittag los, um Heilkräuter zu sammeln. Ge Pangxiao und die anderen haben
sich für heute freigenommen, damit sie spielen gehen können. Was ist mit dir?
Was sind deine Pläne?“
„Ich werde zum Hang des Generals gehen und übe ...",
begann Chang Geng.
Bevor die Worte ‘mit meinem Schwert‘ seinen Mund verlassen
konnten, hatte Shen Shiliu bereits Chang Gengs Eisenschwert an die Wand gehängt
und verkündete: „Sohn, lass uns gehen. Der Riesendrachen wird bald
zurückkehren. Wir sollten uns den Spaß nicht entgehen lassen."
Chang Geng protestierte vergeblich: „Yifu, ich habe Shen-Xiansheng
gerade gesagt, dass ich ..."
Shen Shiliu fragte: „Was war das? Sprich lauter."
Na toll, da war er wieder.
Der Riesendrachen kam und ging jedes Jahr. Chang Geng
konnte sich nicht vorstellen, was an diesem Jahr anders sein sollte. Doch bevor
er Einspruch erheben konnte, hatte Shiliu ihn schon aus seinem Sitz gezerrt,
quer durch den Raum geschleift und kurzerhand zur Tür hinausgeschoben. Die
Sommerhitze hatte noch nicht nachgelassen, sodass alle dünne Kleidung trugen.
Chang Geng spürte, wie sich Shiliu mit seinem ganzen Körper an seinen Rücken
presste und ihn in einen schwachen medizinischen Duft hüllte ... genau wie in
seinem Traum.
Aus einem unerklärlichen Grund begann Chang Geng sich
unwohl zu fühlen. Er senkte heimlich den Kopf und wich seinem jungen Paten aus,
dann hielt er sich die Nase zu und tat so, als ob er niesen müsste. Shiliu
grinste breit und scherzte: „Da draußen ist jemand, der an dich denkt. Könnte
es das kleine Mädchen mit dem runden Gesicht aus dem Haus des alten Wang sein?"
Chang Geng konnte seine Verärgerung nicht länger
zurückhalten. „Yifu", sagte er steif, „hältst du es nicht für
unangebracht, solche Witze mit deinen Schülern zu machen?"
Shen Shiliu nahm kein Wort von dem, was er sagte, ernst: „Unangebracht?"
Er lächelte schelmisch: „Na ja, ich war noch nie Vater, also weiß ich nichts
über angemessenes Verhalten. Ich werde in Zukunft vorsichtiger sein."
Wer versuchte, ernsthaft mit Shen Shiliu zu sprechen, dem
brannte garantiert eine Sicherung durch. Chang Geng schüttelte den Arm ab, den
dieser Faulpelz ihm über die Schulter legen wollte, ging voraus und ließ Shiliu
zurück.
Hinter ihnen rief Shen-Xiansheng eine Warnung aus. „Shiliu,
sieh zu, dass du früh nach Hause kommst und das Feuerholz hackst!"
Shen Shiliu schlüpfte so schnell zur Tür hinaus, als wären
seine Füße mit Öl beschmiert worden. Schamlos rief er zurück: „Ich kann dich
nicht hören! Wir sehen uns später!"
Da Shiliu ihn von hinten anschubste, war Chang Geng
gezwungen, den ganzen Weg zu joggen. „Wann genau hast du eigentlich Probleme zu
hören?", fragte er.
Shen Shiliu lächelte nur, sein Ausdruck war zutiefst
geheimnisvoll.
Gerade als die beiden den Vordereingang von Chang Gengs
Haus passierten, öffnete sich das Tor knarrend.
Eine Frau in einem langen, schlichten Kleid trat heraus. In
dem Moment, in dem er sie sah, gefror die Verzweiflung auf Chang Gengs Gesicht.
Es war, als hätte man ihn mit einem Eimer Eiswasser bespritzt, der ihn von Kopf
bis Fuß durchnässte. Seine Augen, die noch vor wenigen Sekunden vor kaum
unterdrückter Wut geglüht hatten, waren hohl, und der Funke Leben, den sie
vorher besaßen, war zusammen mit seinem Zorn in einem Augenblick erloschen.
Diese Frau war Xiu-Niang, die Mutter von Chang Geng, wenn
auch nur dem Namen nach.
Obwohl sie nicht mehr jung war, hatte sie nichts von ihrer
Schönheit eingebüßt. In den ersten Strahlen der Morgensonne sah sie aus wie
eine sanftmütige und heitere Schönheit, die einem Gemälde entstiegen war.
Selbst wenn sie eine Witwe gewesen wäre, war es eine Beleidigung, eine solche
Frau ins Grenzland zu schicken, um die Frau eines unbedeutenden Kompaniechefs
zu werden.
Xiu-Niang nickte zur Begrüßung und neigte ihren Körper in
einem anmutigen Knicks zu Shen Shiliu. „Meister Shiliu", sagte sie
höflich.
Shen Shiliu benahm sich nur in der Nähe von Shen Yi
schändlich. Wann immer er Frauen begegnete, verwandelte er sich in einen
eleganten Gentleman. Er drehte sich leicht zur Seite, um nicht direkt in Xiu-Niangs
Gesicht zu schauen, und begrüßte sie mit tadelloser Höflichkeit: „Frau Xu. Ich
führe Chang Geng zum Spielen aus."
„Ich danke Ihnen für Ihre Mühe." Xiu-Niangs Mund
verzog sich leicht zu einem verhaltenen Lächeln, das keine Zähne zeigte. Sie
wandte sich Chang Geng zu. „Dein Vater kommt heute zurück", erinnerte sie
ihn sanft. „Wenn du weggehst, vergiss nicht, mir eine Schachtel Rouge
mitzubringen.
Ihre Stimme war so leicht wie das Summen einer Mücke, das
sich mit einem einzigen Ausatmen verflüchtigte. Doch bevor Chang Geng etwas
erwidern konnte, war ihm Shen der Gehörlose bereits zuvorgekommen und stimmte
in seinem Namen zu. „Keine Sorge, Mylady, Ihr könnt auf uns zählen."
Chang Geng waren die Worte ausgegangen.
In diesem Moment bekam er eine ungefähre Vorstellung von
einer der Regeln seines Paten in Bezug auf seine Taubheit. Er konnte nichts von
dem hören, was Shen Yi sagte, aber bei anderen gab es eine gewisse
Selektivität: Es kam darauf an, ob er sie hören wollte oder nicht. Wenn es sich
um alleinstehende junge Damen in der Volljährigkeit oder um junge verheiratete
Frauen handelte, war er in der Lage, sie zu hören, ohne ein einziges Wort zu
verpassen, selbst wenn es nur das kurze Summen einer weiblichen Mücke war.
Nicht nur, dass er ein fauler Fresser war, er war auch ein
lüsterner Schürzenjäger! Sein gutes Aussehen und sein vornehmes Benehmen waren
eine Mogelpackung; es war, als ob der Ausdruck ‘Es ist nicht alles Gold, was
glänzt‘ speziell für ihn geprägt worden wäre.
An dem Tag, an dem der Riesendrachen zurückkehrte,
versammelten sich Scharen von Kindern, die auf das Gänsefutter warteten, und
Schaulustige aus den umliegenden Dörfern vor den Toren der Stadt. Bei so vielen
Menschen, die sich an einem Ort versammelten, war es nur natürlich, dass
geschäftstüchtige Köpfe eine Gelegenheit sahen, ihre Waren feilzubieten. So
entstand allmählich ein großer Markt, der bei den Einheimischen als Gänsemarkt
bekannt war.
Shen Shiliu achtete nie besonders auf die Stimmungen
anderer Menschen, und selbst wenn er sie bemerkte, tat er so, als ob er sie
nicht bemerkte. Er machte keine Anzeichen dafür, dass er die trüben Gefühle
seines Patensohns gespürt hatte, während er begeistert durch den überfüllten Gänsemarkt
schlenderte und von allem, was er sah, völlig fasziniert war.
Trotz seiner Beunruhigung hatte Chang Geng keine andere
Wahl, als ihm dicht auf den Fersen zu bleiben. Er war ständig auf der Hut, um
seinen Paten in der dicht gedrängten Menge nicht zu verlieren.
Die Welt befand sich in den letzten Jahren in einem Zustand
des Aufruhrs. Die Menschen waren arm, und das meiste, was auf dem Markt
angeboten wurde, waren die selbst gemachten Waren der Bauernfamilien. Es gab
nichts Gutes zu essen und nichts Gutes zu trinken. Alles in allem war es eine
furchtbar langweilige Angelegenheit. Es wurde allgemein angenommen, dass der
Krieg der Grund für die mageren Zeiten und die von Jahr zu Jahr steigenden
Steuern war. Aber es hatte in der Vergangenheit schon Kriege gegeben, und auf
diese Kriege folgte immer eine Zeit der Erholung, nachdem die Kämpfe beendet
waren. Der Krieg war vorbei, doch aus irgendeinem Grund schien das Volk in den
letzten Jahren nie Zeit zum Durchatmen zu haben.
In nur zwanzig Jahren hatte Groß-Liang erst die
Nordexpedition und dann den Westfeldzug gestartet. Wie majestätisch war dieses
Land — ein riesiges, vom Himmel gesegnetes Reich, dessen Abgesandte aus allen
Ecken der Welt herbeiströmten, um seinem großen Herrscher Respekt zu zollen.
Und doch wurde das Volk irgendwie immer ärmer und ärmer. Es
war wirklich rätselhaft.
Chang Geng langweilte sich so sehr auf dem Markt, dass er
ein Gähnen unterdrückte. Er konnte es kaum erwarten, dass Shen Shiliu, das
Landei, das von allem, was er sah, fasziniert war, endlich fertig damit war
sich zu amüsieren. Viel lieber würde er lieber Shen-Xiansheng bei seiner Arbeit
helfen, wenn er dadurch früher zurückkehren konnte.
Shen Shiliu kaufte eine Tüte mit pechschwarzen, gesalzenen
Bohnen, die er im Vorbeigehen aß. Als hätte er Augen im Hinterkopf, griff er
zielsicher nach hinten und schob Chang Geng eine gesalzene Bohne direkt in den
Mund. Überrascht leckte Chang Geng versehentlich den Finger ab und biss sich in
seiner Panik auf die Innenseite des Mundes, wodurch sofort Blut floss. Chang
Geng zischte vor Schmerz und starrte wütend auf Shen Shiliu, den Fluch seiner
Existenz.
„Blumen mögen immer wieder blühen, aber die Menschen können
ihre Jugend nie wieder erleben." Shen Shiliu drehte sich nicht um. Er
wählte eine weitere Bohne aus und hielt sie in die Sonne. Seine Hände waren
sehr schön. Sie waren schlank und zart und erinnerten an die Hände eines jungen
Meisters einer aristokratischen Familie, der eine Schriftrolle oder ein Weiqi-Stück
halten konnten. Sie schienen im völligen Widerspruch zu diesen pechschwarzen
gerösteten Bohnen zu stehen.
„Du wirst es verstehen, wenn du ein wenig älter bist",
sagte Shen Shiliu weise. „Die Jugend eines Menschen ist so winzig und
unbedeutend wie diese Bohne. Sie verschwindet in einem Wimpernschlag und kommt
nie wieder. Später wirst du merken, wie viel Zeit du mit nutzlosen
Unternehmungen vergeudet hast."
Wie Shen Shiliu das Gesicht hatte, so schamlos davon zu
sprechen, dass er seine Zeit mit nutzlosen Unternehmungen verschwendet hatte,
war Chang Geng völlig unbegreiflich.
In diesem Moment brach in der Menge, die sich vor den Toren
der Stadt versammelt hatte, ein Jubelschrei aus. Selbst ein Halbblinder konnte
den Riesendrachen in der Ferne am Horizont sehen. Er war zurück!
Unzählige Feuerzacken ragten in den Himmel und stießen
tausend weiße Dampfwolken aus, die wie ein Wattebausch aus dem neunten Himmel
fielen. Die schwachen Umrisse eines riesigen Schiffsbugs zeichneten sich in dem
wogenden Nebel ab. Acht täuschend echt aussehende Flutdrachen krümmten sich an
der Seite des Schiffes und starrten mit unvergleichlicher Verachtung, während
sie sich durch die Wolken schoben.
Erstaunt drehte sich Shen Shiliu um und lauschte. Das
zinnoberrote Muttermal an seinem Ohrläppchen leuchtete rot auf. Er runzelte
leicht die Stirn und murmelte: „Warum ist das Schiff dieses Jahr so leicht?"
Das ohrenbetäubende Dröhnen des Riesendrachens und das kakofonische
Geschrei der Menge erfüllten den Raum, und dieses leise Murmeln verschwand bald
spurlos. Selbst Chang Geng, der dicht hinter ihm folgte, konnte es nicht hören.
Kinder hoben ihre kleinen Bambuskörbe und drängelten um die
Wette, während sie darauf warteten, Gänsefutter zu sammeln. Eine Gruppe von
Soldaten kam in Formation auf die Stadtmauer gelaufen, und ein Bote stand neben
der zehn Meter hohen Kupferkugel und wartete auf Befehle.
Dieser Kupferschrei sah aus wie ein riesiges Kupferhorn,
das auf der Stadtmauer auf die Seite gelegt worden war. Er war mit einer
Schicht aus unregelmäßig gemustertem, dunkelgrünem Grünspan überzogen, der an
dekoratives Schnörkelwerk erinnerte. Der Bote holte tief Luft, blies in ein
Ende des kupfernen Horns und stieß einen langen, anhaltenden Ton aus. Der Ton
wurde mehrere Dutzend Mal verstärkt und hallte unaufhörlich wie eine große
Glocke nach.
„DIE GANS IST ZURÜCKGEKEHRT, ENTSPERRT DEN FLUSS."
Die beiden Reihen der Soldaten griffen nach den Kurbeln des
riesigen Holzrades, das am Torturm befestigt war. Mit einem gemeinsamen Schrei
begannen sie alle zu schieben, wobei ihre kräuselnden Muskeln deutlich zu sehen
waren, als sich ihre nackten Oberkörper bei der Anstrengung anspannten. Als
sich das riesige Holzrad knarrend in Bewegung setzte, spaltete sich der
Kalksteinweg unter dem Torturm in zwei Teile. Unzählige ineinandergreifende
Zahnräder drehten sich, und die Ziegelsteine auf beiden Seiten lösten sich und
zogen sich in entgegengesetzte Richtungen zurück.
Die Erde brach auf und gab den Blick auf den tiefen
unterirdischen Fluss frei, der unter der gesamten Stadt Yanhui verlief.
Der düstere, lang gezogene Ruf des Boten hallte von der
kupfernen Sturmböe wider, sein Klang durchdrang alles in seinem Weg, bevor er
in die Ferne driftete. Der Riesendrachen antwortete mit einem Ruf. Dann setzten
sich die zahllosen Feuerzähne in Bewegung, während die umgebende Dampfwolke
heftig zu wirbeln begann — das Schiff bereitete sich auf die Landung vor.
Die erste Ladung Gänsefutter fiel vom Himmel wie Blumen,
die von einer himmlischen Jungfrau gestreut wurden. Die Kinder unter Deck
stürzten sich wie verrückt darauf und streckten alle ihre Hände aus, um das
Futter zu ergattern.
Leider war die Zeit, die für das Werfen von Gänsefutter
vorgesehen war, viel zu kurz. Augenblicke später landete der Riesendrachen auf
dem unterirdischen Fluss und sicher auf der Wasseroberfläche vor den Augen der
Menge. Der Rumpf des Schiffes war furchteinflößend, das kalte Metall schimmerte
mit einer seltsamen, mörderischen Aura. Der Ruf des Horns, der von ihm ausging,
war unbeschreiblich traurig, und der klagende Ton hallte immer weiter, bis er
in der ganzen Stadt Yanhui widerhallte. Es war, als ob die Seelen all derer,
die im Laufe der Jahrtausende in der Schlacht gefallen waren, aus ihrem
Schlummer erwacht wären und ihre Stimmen im Gesang vereinten.
Der Riesendachen folgte dem unterirdischen Fluss stetig in
die Stadt, wobei das Wasser laut gegen seine Seiten plätscherte. Erneut ertönte
die Stimme des Boten.
„LÖSCHT DIE LICHTER."
Der Riesendrachen antwortete, indem er seine Feuerzacken löschte.
Ein vager Brandgeruch wie von Feuerwerkskörpern durchdrang die Luft Als
der Riesendrachen auf der Strömung des Flusses ritt, schienen sich die Drachen,
die sich um seinen Rumpf wanden, zu verwandeln. Die Tiere wurden zu Totems, die
in der Zeit erstarrt waren, ihre Gestalten waren von einer bösen Göttlichkeit
geprägt. Chang Geng stand in der drängenden Menge und beobachtete den Riesendrachen,
der immer näherkam. Obwohl er gesagt hatte, er wolle nicht mitkommen, und es
stimmte, dass er den Riesendrachen schon mehrmals in den Hafen hatte
zurückkehren sehen, war er angesichts dieses Anblicks immer noch ehrfürchtig
vor der riesigen Kreatur.
Wenn die Riesendrachen, die auf die Nordpatrouille
geschickt wurden, schon so beeindruckend waren, wie viel großartiger musste
dann erst die größte Waffe der Nation, das Schwarze Eisenbataillon, sein?
Als kleiner Junge, der in einer so abgelegenen Ecke der
Welt wie der Stadt Yanhui Stadt gefangen war, konnte er sich das kaum
vorstellen.
Als sich der Riesendrachen näherte, wurden Chang Gengs
Sinne von der Resthitze der erloschenen Feuerzacken überrumpelt. Er streckte
die Hand aus, um die Person neben sich zu packen, und warnte: „Der
Riesendrachen kommt. Es sind viel zu viele Leute hier. Lass uns ein bisschen
zurücktreten."
Er erhielt keine Antwort — seine Hand traf auf leere Luft.
Als Chang Geng sich umdrehte, stellte er fest, dass sein lästiger Pate zu einem
unbekannten Zeitpunkt spurlos verschwunden war.
Erklärungen:
Ein Synkretist ist jemand der
verschiedene Religionen, Konfessionen oder philosophischer Anschauungen zu
einem neuen System oder Weltbild vermischt.
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schein yifu ist ein nervbolzen. sowas bei frauen kann er also gut hören . vielleicht sollzte man seine ohren durchpusten das er alle hört. ui finger im mund und unbewusst auch noch dran lecken sowas aber auch aber das beisen in den wangen ist sicher sehr schmerzhaft. aber der spruch passt wie die faust aufs auge. vermisstenanzeige wird ausgestellt yifu der nicht hören kann wenn man was sagt ausser man ist eine frau wird vermisst gesehen wurde er noch vor einiger zeit und keine ahnung wo er jetzt ist. nur das eine wundert mich woher will er wissen das das schiff zu leicht ist. freu mich wenns weiter geht.
AntwortenLöschenIch habe übrigens ewig gebraucht um die Situation mit dem Niesen zu checken. Ich dachte mir nur "Hä, wie kommt Shen Shiliu jetzt auf die Sache mit dem Mädchen?", ich habe es anfangs gar nicht mit dem Niesen in Verbindung gebracht.
LöschenIch kann Chang Geng bei der gesalzenen Bohnen- Situation verstehen, ich würde mich auch erschrecken, vor allem da ich es hasse wenn man mich füttert.
Shen Shiliu gibt also gerne mal vor hier und da tauber zu sein, als es eigentlich der Fall ist, oder tut er dies nur bei Shen-Xiangshen und Chang Geng?
Tja woher weiß Shen Shiliu das wohl, später wird es zwar nicht direkt erklärt, aber man schließt es aus dem Kontext.